Freizeit und Ausflüge mit Kindern

Unternehmungen mit Kindern in Hamburg

Hamburg ist – mit einigem Abstand – der weltweit drittgrößte Musicalstandort nach New York und London und zählte im Jahr 2007 zwei Millionen Musicalbesucher. Die Stage Entertainment unterhält mit dem TUI Operettenhaus, der Neuen Flora, dem Theater im Hafen und dem Theater an der Elbe vier größere Musicaltheater sowie in der Speicherstadt das Theater Kehrwieder in dem zeitweise unter anderem Musicals, Varieté oder Kabarett dargeboten werden.

In Hamburg sind viele Museen beheimatet. Die Kunsthalle und das Museum für Kunst und Gewerbe zählen zu den wichtigen Kunstmuseen und die Deichtorhallen und das Bucerius Kunst Forum präsentieren bedeutende Ausstellungen. Daneben gibt es Museen zur Regionalgeschichte, wie das Museum für Hamburgische Geschichte, zu den Themen Technik und Arbeit, wie das Museum der Arbeit sowie eine Reihe von Sammlungen aus verschiedenen Bereichen der Wissenschaft vom Völkerkundemuseum bis zum modernen Planetarium.

Einige Ausstellungen haben eher unterhaltenden Charakter, wie das Miniatur Wunderland mit der größten Modelleisenbahn der Welt oder Deutschlands ältestes Wachsfigurenkabinett, das Panoptikum. Das Internationale Maritime Museum ist eines von mehreren Museen, die auf die Themen Schifffahrt, Hafen und dort umgeschlagene Waren ausgerichtet sind. Darunter sind auch verschiedene, teils noch betriebsfähige Museumsschiffe im Hafen oder die BallinStadt, die über die früher von dort aufgebrochenen Auswanderer informiert.

Hamburg Website: http://www.hamburg.de

Die Elbphilharmonie wurde auf der westlichen Spitze der Elbinsel Grasbrook unter Einbeziehung der Hülle des früheren Kaispeichers A (1963) errichtet. Auf diesen Sockel wurde ein moderner Aufbau mit einer Glasfassade gesetzt, die an ein Segel, an Wasserwellen oder an ein Quarzkristall erinnert. Er umschließt den großen Konzertsaal mit 2100 und den kleinen Saal mit 550 Plätzen.

Am Hafen und entlang der Elbe gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die Speicherstadt, die Landungsbrücken (1839), der 1911 für den Fußgängerverkehr und Fahrzeuge freigegebene Alte Elbtunnel, der Hamburger Fischmarkt mit der Fischauktionshalle (1896) und das Blankeneser Treppenviertel.

Die Speicherstadt als größtes zusammenhängendes Lagerhaus-Ensemble mit ihren Brücken, Wasserwegen und Straßen wurde zwischen 1885 und 1927 in drei Bauabschnitten auf einer Inselgruppe in der Elbe errichtet. Mit dem benachbarten Kontorhausviertel wurde es 2015 zum UNESCO-Welterbe ernannt.

Beliebte Ausflüge mit Kindern

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Kommentare

Sonntag, 26 Mai, 2019 - 22:04
Milan-47

Hi zusammen,

unser Sohn ist im Fussballverein schon seit seinem fünften Geburtstag. Mit Fünf war der Umgang mit dem Ball und die gemeinsamen Spiele ganz toll und er hat an jedem Training mit viel Spaß teilgenommen. Im sechsten Lebensjahr waren die Spiel dann deutlich struktierter, Teamplay wurde wichtiger und jeder kleine Kicker hat auch schon ganz gut mit dem Ball umgehen können.

Hier hat unser Sohn den Anschluss an die Gruppe verloren, da wir entgegen zu vielen anderen Familien ganz andere Sportarten als Fussball praktiziert haben. So ist er langsam aber sicher einer der schlechteren Spieler geworden und hatte vor allem in den Turnieren nicht mehr so viel Spass, da er immer öfters auf der Ersatzbank saß.

Mit 7 Jahren konnten viele Kinder bereits Tricks im Umgang mit dem Ball und teilweise richtig gute Spielzüge spielen. So finge es an, dass die Lust an den Trainingsspielen sich auch gegen Null entwicklete. Als er dann mehrfach sagte, er hat keine Lust mehr zum Fussballtraining zu fahren und es öfters Streit im Training gab, haben wir ihn aus dem Training genommen.

Grüß Milan

Anzahl an Kommentaren: 11
Samstag, 31 August, 2019 - 23:28
Mara1999

Hi,

wir sind mit unserem Sohn einem Fussballclub beigetreten, als er 7 war. In der Gruppe gab es kaum Plätze und der Trainer hatte 22 Kinder zum spielen. Die Kinder haben im Training spielerisch den Umgang mit dem Ball geübt und der Trainer war wirklich ziemlich engagiert. Er konnte sich ehr schnell in der Gruppe integrieren, aber ist nach 4 Monaten noch nicht ganz auf dem Niveau der Kinder, die schon seit 2 Jahren oder länger im Club mitspielen.

Solange es ihm Spaß macht, ist alles gut. Die vielen Trainingseineiten haben ihm bisher sehr gefallen. Leider mag er noch nicht bei Turnieren mitspielen, aber ich hoffe das ändert sich nächstes Jahr wieder.

GLG Mara

Anzahl an Kommentaren: 11
Donnerstag, 20 Februar, 2020 - 21:49
Charlie44

Hi,

Kampfsport bedeutet neben der eigentlichen Kampfkunst ja auch vor allem Konzentration und Disziplin. Allein aus den zwei Gründen kann ich Kampfkunst für Kinder ab 6 Jahren empfehlen. In dem Alter ist der Einstieg für viele zwar noch ein bisschen schwierig, weil sich die Kinder noch so leicht ablenken lassen, aber ich finde, es hilft dann im Alter von 8 bzw. nach 2 Jahren, um die Konzetration in der Schule zu fördern und den Erwachsenen entsprechend Respekt entgegeben zu bringen.

Ausserdem trainieren die Kinder ihren Gleichgewichtssinn und lernen im Rahmen der meisten Kampfsporttrainings auch richtig zu fallen. Das alles waren für uns genug Gründe, die für ein Kampfsporttraining bei seriösen Anbietern sprechen.

Charlie

Anzahl an Kommentaren: 4
Mittwoch, 15 November, 2017 - 22:25
Liliana-37

Hi,

Unsere kinder waren schon mit 4 im Verein. Wir haben allerdings vorher auch schon viel zu Hause im Garten geübt. Die Kinder besitzen mit 4 ja schon eine große Vorstellungskraft. Deshalb sind sie stets begeistert, wenn Teile ihrer Spielstunden – mit einer spannenden Geschichte verbunden sind. Die Stunden für die 4 Jährigen sind mit vielen Spielen bzw. Aufwärmtraining verbunden bevor dann mal vermehrt gespielt wird. In den Spielen hält sich die Begeisterung eigentlich immer recht gut und die Kids machen mit. So lernen sie auch auf den Trainer zu hören und das hilft dann später bei den eigentlichen Spielen. Zu hohe Erwartungen sollte man an die Spiele oder Turniere nicht haben, aber solange es allen Spaß macht finde ich das gut.

LG Liliana

Anzahl an Kommentaren: 11
Dienstag, 13 März, 2018 - 22:45
Melina_1969

Hi,

unserer Erfahrung nach ist es sinnvoll Kinder mind. 1 Jahr vor Schulbeginn zum Fussballverein zu schicken. Der Vorteil dabei ist, dass die schon mal lernen mit dem Ball umzugehen. Vor allem richtiges Teamplay lernen die Kids mit 6 schon ganz gut. Das hat uns geholfen, dass er in der Schule schneller Anschluss gefunden hat. Ausserdem ist es ja auch besser, wenn er selbsbewusst im Sportunterricht an die Spielen mitmacht.

LG Melina

Anzahl an Kommentaren: 11

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Hi, der neueste Trend hier bei uns in der Nachbarschaft sind die Bakugan Kampfmonster, die beim Werfen sich aufklappen und magnetisch sind. Dazu gibt es auch eine Art Brettspiel, welches ich noch…
Hi, wir hatten unseren Sohn für 3 Jahre im Fussballverein bis zum Beginn der Grundschule. Mit jedem Jahr im Verein während des Kindergarten hat er mehr und mehr Interessen für ganz andere…

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