Freizeit und Ausflüge mit Kindern
Als Welterbe in Deutschland befinden sich in Niedersachsen vier UNESCO-Weltkulturerbestätten. Dazu zählt die zweiteilige Erbestätte des Dom St. Mariae und die Michaeliskirche in Hildesheim. Die dreiteilige Erbestätte im West-Harz besteht aus dem Bergwerk Rammelsberg, der Altstadt von Goslar und dem Oberharzer Wasserregal mit der Grube Samson sowie dem Kloster Walkenried. Jüngste Welterbestätte wurde 2011 das Fagus-Werk in Alfeld. Das niedersächsische Wattenmeer ist ein Weltnaturerbe.
Bundesland Niedersachsen Webseite: http://www.niedersachsen.de
In Niedersachsen gibt es rund 650 unterschiedliche Museen und Heimatstuben, die kulturhistorische Zeugnisse und Kunst aller Epochen sammeln und ausstellen. Über 50 % dieser Museen wurden nach 1965 gegründet. Das älteste Museum war das 1754 von Herzog Carl I. eröffnete Kunst- und Naturalienkabinett in Braunschweig, das ein Vorläufer des Herzog Anton Ulrich-Museum und des Staatlichen Naturhistorischen Museums ist.
In Osnabrück finden sich viele Gebäude des Klassizismus und der Zeit des Rokoko. Sehenswürdigkeiten sind die Altstadt mit Dom und dem Rathaus des Westfälischen Friedens, zahlreiche Steinwerke wie der Ledenhof und Fachwerkhäuser. Auch Niedersachsens größtes Barockschloss, das Schloss Osnabrück, und mit St. Katharinen das höchste mittelalterliche spätgotische Bauwerk sind hier zu sehen.
Von baugeschichtlicher und kunsthistorischer Bedeutung ist die Doppelanlage von Schloss und Benediktinerabtei Iburg in Bad Iburg. Sie weist im Rittersaal mit der Arbeit von Andrea Alovisii die einzig erhaltene Deckenmalerei in perspektivischer Scheinarchitektur nördlich der Alpen auf.
Beliebte Ausflüge mit Kindern
Lokales
Klettern mit Kindern in Leer - Ostfriesland | 10 Stück |
Klettern mit Kindern in Wolfsburg | 35 Stück |
Klettern mit Kindern in Osterode am Harz | 7 Stück |
Klettern mit Kindern in Celle | 20 Stück |
Klettern mit Kindern in Hameln | 16 Stück |
Klettern mit Kindern in Hasbergen | 3 Stück |
Klettern mit Kindern in Hildesheim | 29 Stück |
Klettern mit Kindern in Ganderkesee | 9 Stück |
Google Anzeige
Spielzeug bei Amazon
Kommentare
Hi,
das kann ich nur bestätigen. Unser Sohn ist 7 und setzt seine Fusstritte öfters selbst bei spielerischen Auseinandersetzungen ein. Ich passe beim Spielen mit anderen Kindern immer noch ganz genau auf und löse Konflikte relativ schnell auf, wenn die Kids zu handgreiflich werden. Wir haben das zusammen diskutiert und er kennt die Regeln auch, aber bei Streitereien und Spielen setzt er trotzdem ein. Andererseit haben uns einige Eltern mit älteren Kindern gesagt, dass ab 8 viele Kinder geistig reifer werden und die Streiterein dann deutlich weniger werden, weil sich die Kinder besser in die Rolle eines anderen versetzten können. Wir lassen ihn jetzt bis 9 auf jeden Fall in dem Verein und wenn es dann nicht besser wird, dann nehmen wir ihn raus.
Grüße
Iven
Hi,
Unsere kinder waren schon mit 4 im Verein. Wir haben allerdings vorher auch schon viel zu Hause im Garten geübt. Die Kinder besitzen mit 4 ja schon eine große Vorstellungskraft. Deshalb sind sie stets begeistert, wenn Teile ihrer Spielstunden – mit einer spannenden Geschichte verbunden sind. Die Stunden für die 4 Jährigen sind mit vielen Spielen bzw. Aufwärmtraining verbunden bevor dann mal vermehrt gespielt wird. In den Spielen hält sich die Begeisterung eigentlich immer recht gut und die Kids machen mit. So lernen sie auch auf den Trainer zu hören und das hilft dann später bei den eigentlichen Spielen. Zu hohe Erwartungen sollte man an die Spiele oder Turniere nicht haben, aber solange es allen Spaß macht finde ich das gut.
LG Liliana
Hi zusammen,
unser Sohn ist im Fussballverein schon seit seinem fünften Geburtstag. Mit Fünf war der Umgang mit dem Ball und die gemeinsamen Spiele ganz toll und er hat an jedem Training mit viel Spaß teilgenommen. Im sechsten Lebensjahr waren die Spiel dann deutlich struktierter, Teamplay wurde wichtiger und jeder kleine Kicker hat auch schon ganz gut mit dem Ball umgehen können.
Hier hat unser Sohn den Anschluss an die Gruppe verloren, da wir entgegen zu vielen anderen Familien ganz andere Sportarten als Fussball praktiziert haben. So ist er langsam aber sicher einer der schlechteren Spieler geworden und hatte vor allem in den Turnieren nicht mehr so viel Spass, da er immer öfters auf der Ersatzbank saß.
Mit 7 Jahren konnten viele Kinder bereits Tricks im Umgang mit dem Ball und teilweise richtig gute Spielzüge spielen. So finge es an, dass die Lust an den Trainingsspielen sich auch gegen Null entwicklete. Als er dann mehrfach sagte, er hat keine Lust mehr zum Fussballtraining zu fahren und es öfters Streit im Training gab, haben wir ihn aus dem Training genommen.
Grüß Milan
Hi,
wenn vom Team alle Kinder ziemlich das gleiche Alter haben, dann kann man ein Kind schon mit Anfang 5 zum Fussballtraining bringen. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber so wie die Mannschaften bis zum Alter von 8 immer beobachten konnte ist es für die Kinder deutlich besser, wenn alle ungefähr gleich alt sind.
In manchen Teams spielen Kids mit, die 1,5 bis knapp 2 Jahre älter sind und das sind Welten im Fussball. So einer läuft durch die Reihen der Kids und das führt dazu, dass manche dann einfach ein wenig das Interesse verlieren.
Zwar haben die Kids immer Spaß beim herumspielen, aber spätestens in den Spielen oder Turnieren wird es dann ein wenig schwierig. Daher denke ich, wenn man ein passendes Team findet, dann ist ein Fussballverein toll für die Kids.
GLG Adelina
Nicht gefunden was Du suchst
Wenn Du nicht gefunden hast, was Du suchst oder Du gerne Inhalte zu einem bestimmten Thema hättest, dann registriere dich einfach unter Login und Anmeldung und schreib uns einen Kommentar in der Seite.
Wenn Du tolle Ideen für neue Artikel hast, dann kontaktiere uns einfach. Schreib uns per Mail an [email protected] mit dem Titel "Da fehlt noch was für ukids.de".
Möchtest Du selbst interessante und werbefreie Artikel für Familien unter ukids.de schreiben, dann melde Dich einfach per Mail mit dem Titel "Autor für ukids.de".
Hallo,
das kann auch nach hinten los gehen. Wir haben unseren Sohn, der bis zum Alter von 4 Probleme hatte auf andere Kinder zuzugehen in einen Selbstbehauptungskurs mit Selbstverteidigung geschickt. Diesen hat er 2 Jahre lang besucht. Durch die wöchentlichen Besuche hat er viele kleine Kampftechniken mit Händen und Füssen gelernt. Der Kurs hat sein Selbstbewusstsein zwar deutlich gesteigert, aber er hat die Techniken immer mehr bei kleinen Auseinandersetzungen mit anderen Kindern eingesetzt. Jetzt haben wir das Problem, dass er seinen Vorteil in seiner Spielgruppe immer öfters ausspielt um die Spiele zu bestimmen. Wir sind jetzt am überlegen, ob wir ihn nicht wieder aus dem Kurs nehmen, weil der Höhenflug an Selbstbewusstsein im Momment uns und seine Freunde immer ehr nervt .
Grüße Ryan