Freizeit und Ausflüge mit Kindern

Unternehmungen mit Kindern in Bayern

Der Freistaat Bayern hat im Süden Anteil am Hochgebirge der Ostalpen und dem bis zur Donau reichenden flachen Alpenvorland einschließlich der Schotterebene. Nördlich der Donau bestimmen Mittelgebirge wie etwa der Bayerische Wald oder das Fichtelgebirge das Landschaftsbild. Größte Stadt Bayerns ist die Landeshauptstadt und Millionenmetropole München, gefolgt von Nürnberg und Augsburg.

Website des Bundesland Bayern: https://www.bayern.de

Die ersten Steinbauten in Bayern entstanden in der Römerzeit. Beispielsweise wurde in Weißenburg eine römische Therme ausgegraben. Der Regensburger Dom ist ein Hauptwerk der gotischen Architektur in Süddeutschland. In Augsburg errichteten die Fugger die Fuggerei, die älteste Sozialsiedlung der Welt.  An der Romantischen Straße haben Orte wie Dinkelsbühl oder Rothenburg ob der Tauber ihr mittelalterliches Stadtbild durch die Jahrhunderte unversehrt bewahrt. Das Rathaus der Stadt gilt als das Paradestück dieser Zeit. Zu den Sehenswürdigkeiten in München gehören das Siegestor und die Antikensammlungen. Unter Ludwig II. entstanden Schloss Neuschwanstein, Schloss Linderhof und Herrenchiemsee.

Rund 80 Theater und Opernbühnen mit eigenen Ensembles, dazu eine Vielzahl von Laiengruppen und Freilichtspielen sorgen in Bayern für ein breites und facettenreiches Angebot an Schauspiel und Musiktheater. Rund fünf Millionen Menschen besuchen die jährlich circa 14.000 Theateraufführungen im Freistaat. Auch die Bayerische Staatsoper in München, eines der weltweit renommiertesten Opernhäuser, glänzt jeden Sommer mit ihren Opernfestspielen. Das Mozartfest in Würzburg, der Kissinger Sommer, die Europäischen Wochen in Passau, die Bachwoche Ansbach, die Luisenburg-Festspiele in Wunsiedel und die Nürnberger Internationale Orgelwoche sind weitere Highlights im internationalen Festspielkalender.

Alljährlich lockt das Münchner Oktoberfest mehr als sechs Millionen Besucher aus allen Erdteilen an. Dieses größte und berühmteste Volksfest der Welt findet seit dem Jahr 1810 statt und gilt zu Recht als Markenzeichen urbayerischer Geselligkeit. Auf der „Wiesn“, wie das Oktoberfest im Münchner Volksmund heißt, sorgen gemütliche Bierzelte und bayerische Schmankerln für ausgelassene Stimmung. Ein Höhepunkt des Oktoberfestes ist der traditionelle Trachtenumzug mit rund 8.000 Mitwirkenden, der vom „Münchner Kindl“, der Personifikation des Stadtwappens, angeführt wird.

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Kommentare

Samstag, 21 Dezember, 2019 - 19:56
Enni54

Hi,

das ist kein Problem. Unser Sohn war mit mit 5 und 6 auch im Fussballverein und hatte im 3ten Jahr dann keine Lust mehr, weil fast alle Spieler im Team schneller grösser wurden er das viele Laufen gegen die größeren Mitspieler satt hatte. In der ersten Klasse war Fussball bei uns noch nicht so ein Thema. Das kam erst mit der zweiten Klasse. Auch da hatte er dann mit den Erfahrungen aus dem Verein dann nicht mehr so viel Lust Fussball zu spielen. Manchmal denk ich mir, es wäre bessser gewesen ihn nicht in den Verein zu stecken, damit er gar nicht das demotivierende Gefühl entwickeln kann. In der zweiten Klasse erfahren die Kinder aber auch noch andere Sportarten im Team und so hat er jetzt Spass an Völkerball entwickelt :) 

LG Enni

Anzahl an Kommentaren: 2
Sonntag, 26 Mai, 2019 - 22:04
Milan-47

Hi zusammen,

unser Sohn ist im Fussballverein schon seit seinem fünften Geburtstag. Mit Fünf war der Umgang mit dem Ball und die gemeinsamen Spiele ganz toll und er hat an jedem Training mit viel Spaß teilgenommen. Im sechsten Lebensjahr waren die Spiel dann deutlich struktierter, Teamplay wurde wichtiger und jeder kleine Kicker hat auch schon ganz gut mit dem Ball umgehen können.

Hier hat unser Sohn den Anschluss an die Gruppe verloren, da wir entgegen zu vielen anderen Familien ganz andere Sportarten als Fussball praktiziert haben. So ist er langsam aber sicher einer der schlechteren Spieler geworden und hatte vor allem in den Turnieren nicht mehr so viel Spass, da er immer öfters auf der Ersatzbank saß.

Mit 7 Jahren konnten viele Kinder bereits Tricks im Umgang mit dem Ball und teilweise richtig gute Spielzüge spielen. So finge es an, dass die Lust an den Trainingsspielen sich auch gegen Null entwicklete. Als er dann mehrfach sagte, er hat keine Lust mehr zum Fussballtraining zu fahren und es öfters Streit im Training gab, haben wir ihn aus dem Training genommen.

Grüß Milan

Anzahl an Kommentaren: 11
Samstag, 10 August, 2019 - 23:11
Ryan30

Hallo,

das kann auch nach hinten los gehen. Wir haben unseren Sohn, der bis zum Alter von 4 Probleme hatte auf andere Kinder zuzugehen in einen Selbstbehauptungskurs mit Selbstverteidigung geschickt. Diesen hat er 2 Jahre lang besucht. Durch die wöchentlichen Besuche hat er viele kleine Kampftechniken mit Händen und Füssen gelernt. Der Kurs hat sein Selbstbewusstsein zwar deutlich gesteigert, aber er hat die Techniken immer mehr bei kleinen Auseinandersetzungen mit anderen Kindern eingesetzt. Jetzt haben wir das Problem, dass er seinen Vorteil in seiner Spielgruppe immer öfters ausspielt um die Spiele zu bestimmen. Wir sind jetzt am überlegen, ob wir ihn nicht wieder aus dem Kurs nehmen, weil der Höhenflug an Selbstbewusstsein im Momment uns und seine Freunde immer ehr nervt .

Grüße Ryan

Anzahl an Kommentaren: 4
Donnerstag, 13 Juni, 2019 - 00:00
SelinaMoeller40

Hi Milan,
unsere Tochter hatte ziemlich große Schwierigkeiten mit vielen Kinder in der Kindergartengruppe. Als die Erzieherinnen ihr Verhalten als problematisch bezeichnet haben, weil sie oft alleine spielen wollte und sich nicht in die anderen Gruppen integriert hat sind wir dann tätig geworden und haben sie bei verschiedenen Sportvereinen angemeldet. Dabei sind wir durch Zufall auf einen Kinderkampfsportverein gestossen, der für Vorschulkinder eigene Programme zur Selbstbehauptung durchführt. Dabei dürfen Kinder immer Übungen alleine vorführen und im Sitzkreis werden Probleme und Sorgen der Kinder unter Anleitung des Meisters diskutiert. Der Verein war ein echter Gewinn für unsere Tochter und ihre Vorbereitung auf die Schule.
LG Selina

Anzahl an Kommentaren: 4
Freitag, 3 Januar, 2020 - 22:39
Lene-Wagner
Hi,Man muss nicht kostenpflichtige Kurse buchen. Es gibt gemeinnützige Arbeitskreise mit Seminaren, die direkt in Schulen, Kindergärten und Krippen durchgeführt werden. Dabei werden den Kindern passende Verhaltensweisen unterrichtet. Diese Programme sind jeweils speziell für Kinder, Jugendliche, Eltern und Frauen konzipiert worden und basieren auf lernpsychologischen Fachwissen und Didaktik. So lernen die Kinder altergemäß Selbstbewusstsein aufzubauen und entsprechend in bedrohlichen Situationen zu reagieren. Für uns war das eine tolle Option die Kinder auf Situationen in der Schule und dem Schulweg vorzubereiten.Yshlan
Anzahl an Kommentaren: 4

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Hi, der neueste Trend hier bei uns in der Nachbarschaft sind die Bakugan Kampfmonster, die beim Werfen sich aufklappen und magnetisch sind. Dazu gibt es auch eine Art Brettspiel, welches ich noch…
Hi, wir hatten unseren Sohn für 3 Jahre im Fussballverein bis zum Beginn der Grundschule. Mit jedem Jahr im Verein während des Kindergarten hat er mehr und mehr Interessen für ganz andere…

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